Die IIMC Programme

Aus einer kleinen Praxis in einem ehemaligen Stall ist innerhalb weniger Jahre ein großes Projekt zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung gewachsen. Nach und nach werden vom IIMC immer mehr Programme begonnen, um auf vielfältige Weise Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Das IIMC betreibt zur Zeit die folgenden Programme

Medizinisches Programm

Die Klinik („Indoor“)

Nach 12-jähriger Arbeit auf dem Gebiet der medizischen Grundversorgung scheint es, daß Mangelernährung das Hauptproblem der Kinder darstellt. Kleine Patienten mit Marasmus, Kwashiorkor (und Zwischenformen) werden in der sog. Indoor Klinik aufgenommen. Häufig sind außerdem Hautkrankheiten, Wurminfektionen und Probleme des Atemtraktes.
Zunächst stellen sich die Kinder mit ihren Eltern in einer der sog. Outdoor Kliniken (s.u.) vor, von wo sie bei Bedarf für die weitere Behandlung in die Klinik eingewiesen werden. Die begleitenden Mütter, die ebenfalls in der Klinik schlafen, werden hier außerdem über Themen wie Kinderfürsorge, Hygiene und Ernährung aufgeklärt.
In der Klinik gibt es darüberhinaus einen Inkubator für Frühgeborere.

Die 4 „Outdoors“ (Ambulanz-Zentren)

Tegharia
Diese Ambulanz gibt es seit nunmehr 12 Jahren. Zweimal (Montag und Donnerstag) wöchentlich arbeiten hier 5 Ärztinnen und Ärzte und versorgen die Bevölkerung kostenlos mit Beratung und Medizin. Im Zeitraum eines Jahres (2001/2002) suchten dort 36.525 Patienten Rat, außerdem wurden etwa 1200 schwer mangelernährte Kinder mit der von dem IIMC selbst hergestellten nährreichen Kost (eine Mischung aus Milchpulver, Mais, Soja, Erdnüssen, Dhal und getrocknetem Fisch) versorgt
Die Teams zur Gesundheitserziehung- und förderung stehen Müttern bei Fragen zu Familienplanung, Stillen, Kinderfürsorge und Hygiene Rede und Antwort.
Das Wachstum und die Entwicklung der regelmäßig vorgestellter Babies werden beurteilt und festgehalten, so daß Rückstände frühzeitig erkannt und nach Möglichkeit therapiert werden können.
Ein Zahnarztstuhl und Instrumente wurden vom Rotary Club gestiftet; hier arbeiten nun zwei erfahrene Dentisten. Auch in der Pathologie (in erster Linie ein Labor zur Bestimmung von Blutwerten und mikroskopischer Analyse bei Verdacht auf Malaria oder Tuberkulose) gibt es genug Arbeit, so daß zwei neue Assistenten eingestellt werden konnten. Darüberhinaus gibt es in Tegharia die Möglichkeit, Röntgenaufnahmen anzufertigen. Eine wichtige Unterstützung der armen Patienten, die diese Aufnahmen in einer regulären Klinik Kalkuttas niemals bezahlen könnten.

Chakberia
Dieses Zentrum ist seit 10 Jahren in Betrieb. Jeden Dienstag kommen zwei Allgemeinärzte zusammen mit dem kompletten medizischen Team (Krankenschwestern, Gesundheitsberater und ausländische Studierende) hierher. Da es in der Gegend keine andere Möglichkeit gibt, medizinische Hilfe zu erlangen, ist der Andrang jedes Mal recht groß, das Management konnte aber so verbessert werden, daß alle Patienten behandelt werden (im Jahr 2001/2002 waren das 6.216).

Hogolkuria
Hier wird seit 11 Jahren jeden Freitag medizische Grundversorgung geleistet. Die Zahl der Patienten nimmt auch hier von Woche zu Woche zu, da in der Gegend ein hoher Bedarf besteht.
Viele andere IIMC-Projekte wurden in diesem Dorf gestartet, so zum Beispiel die Bank des micro-credit-Projekts, eine Schule und das „Model Village“. Anläßlich des Mother Theresa’s Day 2003 wurde in Hogolkuria eine lebensgroße Statue der inzwischen selig gesprochenen Mutter Theresa feierlich enthüllt.
Etwa 7.590 Patienten wurden behandelt sowie 70 Kinder vollständig geimpft.

Khayadah-Challapara
Diese Ambulanz gibt es seit drei Jahren. In dieser abgelegenen Gegend sind viele Menschen nicht in der Lage zu lesen oder zu schreiben und wissen nur wenig über Gesundheitsfürsorge. Das IIMC hat verschiedene Schritte unternommen, um den Gesundheitsstatus und die Aufklärung ebenso wie die landwirtschaftliche Entwicklung und die Alphabetisierungsrate zu verbessern.
Im Jahr 2001/2002 wurden hier 5.168 kostenlos mit behandelt und mit Medizin versorgt.

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Gesundheitsvorsorge

Die IIMC-Mitarbeiter arbeiten mit anderen freiwilligen Organisation durch das Netzwerk-Programm (s.u.) zusammen, um die in den Dörfern lebende Bevölkerung über gesundheitsförderndes (und auch –schädigendes) Verhalten aufzuklären, damit diese besser selber für ihre Gesundheit sorgen können.
Zu diesem Zweck gibt es ein aus acht Pfeilern bestehendes Modell:

1. Programm zur Aufklärung der Mütter
Die Mütter werden über medizische Grundversorgung sowie gute und dabei kostengünstige Ernährung aufgeklärt. Hierzu reisen die IIMC-Freiwilligen in die verschiedenen Dörfer und erreichten so 2.160 im Jahr 2001/2002.

2. Geburtsvorsorge-Programm
Der Blutdruck und das Gewicht jeder in die sog. Outdoors kommenden Schwangeren wird kontrolliert. Diese Frauen bekommen außerdem den Rat, zweimal monatlich zu erscheinen, so daß Blut, Urin und Stuhl untersucht werden und weitere Empfehlungen gegeben werden können. Diese beinhalten zum Beispiel, eine Mittagsruhe einzuhalten, zu schwere Dinge nicht zu heben oder zu tragen und außerdem reichlich Gemüse und Hülsenfrüchte zu essen. Diese Ratschläge erreicht 2001/2002 1.346 werdende Mütter.

3. Intensives Betreungsprogramm
In der Klinik wird jeden Mittwoch in großen Mengen die sog. Nutritional Diet (ND) angefertigt, hierbei handelt es sich um eine Trockenmischung zur Herstellung sehr nährreicher Speisen, die an mangelernährte Patienten, werdende Mütter und an Tuberkulose leidende Menschen verteilt wird. Je nach Altersklasse wird eine der folgenden Mischungen ausgegeben:
ND-I: 50% Milch, 50% Mais; ND-II: 30% Milch, 20% Suji, 20% Mais, 15% Soja, 10% Erdnüsse, 5% getrockneter Fisch; ND-III: 20% Milch, 30% Suji, 15% Soja, 15% Mais, 5% Dhal, 10% Erdnüsse, 5% getrockneter Fisch.

4. Programm zur Betreuung armer Schwangerer und deren Kinder
Dieses Programm richtet sich an Schwangere unterhalb der Armutsgrenze. 15 werdende Mütter erhalten zweimal im Monat 2,5kg Reis, 1,5kg Dhal und 2 Packungen ND-III. Diese Nahrungsmittel erhalten sie vom ersten IIMC-Kontakt bis drei Monate nach der Geburt des Kindes. Außerdem erhalten sie Medizin, Handtücher und Reinigungsmittel etc. für die Neugeboreren. Das Baby erhält darüberhinaus das gesamte erste Lebensjahr die ND.

5. „Gesunde Mutter, gesunde Familie“-Video
Dieser Film wurde in Zusammenarbeit mit der londoner Unterstützungsgruppe des IIMC im November 1999 fertiggestellt. 47 Minuten lang wird in Bengali über verschiedene Methoden der Familienplanung, vor- und nachgeburtliche Betreuung, Aberglauben und Ernährung aufgeklärt.

6. Programm zur Krebsfrüherkennung
In Zusammenarbeit mit den Chittaranjan National Cancer Institute wird ein Früherkennungs-Camp organisiert. Zwei IIMC-Mitarbeiter gehen von Haus zu Haus und laden Frauen zu einer Vorsorgeuntersuchung es: im Jahr 2001/2002 wurden 1.258
auf diese Weise gescreent.

7. NGO Netzwerk
Das Netzwerkprogramm arbeitet mit 15 Organisationen der Bezirke 24 Parganas, Hoogly, Howrah und Midnapore zusammen und vermittelt so in einem riesigen Bezirk Wissen zu den Themen: a) Präventivmedizin und Erste Hilfe, b) Familienplanung, vor- und nachgeburtliche Betreuung, c) Mutter und Kind, Ernährung etc.
Es gibt monatliche und vierteljährliche Evaluationstreffen, in denen die Netzwerkmitarbeiterinnen sich sowohl über Probleme als auch über Erfolge austauschen. Diese finden im IIMC-Seminarraum in der Klinik statt und werden von den IIMC-Mitarbeitern (und ausländischen Freiwilligen) betreut.

8. Medizinische und soziale Rehabilitation
Das IIMC erstattet die Ausgaben für Operationen bedürftiger Mütter und ihrer Kinder, so zum Beispiel bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Hernien, Adenoiden Vegetationen, Tonsillektomien, Verbrennungen und Hysterektomien.

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Bildungsprogramm

Dieses 1993 ins Leben gerufene Programm ist nur mit Hilfe ausländischer Unterstützung in Form von Patenschaften möglich. Es wurde gegründet, weil Dr. Sujit Brahmochary und die anderen IIMC-Mitarbeiter erkannten, daß es um die Lebensverhälnisse der lokalen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern notwendig ist, eine grundsätzliche Gesundheitserziehung zu etablieren und nicht nur medizinische Grundversorgung zu leisten.
Das Programm der Patenschaften steht dabei für die (materielle) Unterstützung (20 Euro im Monat) durch ausländische „Eltern“, die es Kindern ärmster Familien ermöglicht, eine Schule zu besuchen.

Indien ist ein Land, in dem es aus verschiedenen Gründen nicht jedem Kind möglich ist, eine Schulbildung zu erwerben. Dies sind zum einen natürlich ökonomische Hindernisse, zum anderen aber auch ganz praktische, denn der Weg zur nächsten Schule ist oftmals so weit, daß er nicht zweimal an einem Tag zurückgelegt werden kann. Deshalb werden vom IIMC Schulen an den Orten gebaut, wo sie im Moment sehr fehlen.

Im Moment (Dezember 2013) gehen dank des Projektes (und Patenschaften aus 125 verschiedenen Ländern) 7000 Kinder zur Schule. Es gibt schon 28 IIMC-Schulen – und von den unterstützten Kindern studieren einige mittlerweile sogar an der Universtität.

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Micro Credit

„Kredite sind — ebenso wie Nahrung — ein Menschenrecht.“
Vor dem Hintergrund der Philosopie, daß Almosen kein nachhaltiges Instrument der Hilfe zur Selbsthilfe sind und ein strukturelles Problem — nämlich der Zugang zu Krediten auch für Arme — gelöst werden muß, entsteht im Jahre 1976 die Grameen(Dorf)-Bank. Dank des Ökonomen Prof. Muhammad Yunus, der dafür 2006 den Friedensnobelpreis erhielt, gibt es diese Bank nun in 36.000 Dörfern Bangladeshs und in über 57 Ländern in der ganzen Welt. Die Bank und ebenso das gesamte Vermögen gehören dabei den Armen.

Die Philosophie des Programms
Das Micro-credit-Projekt verschafft armen Menschen Zugang zu Möglichkeiten, die eigentlich für Reiche gemacht wurden. Die Bank leiht den Ärmsten der Armen Geld, denen, die keinerlei Garantie geben können, und deshalb von den gewöhnlichen Kreditinstituten abgelehnt werden. Dank dieser Politik und der moderaten Zinsen, haben diese „Unberührbaren des Kredits“ ihr ökonomisches Schicksal nun frei von Kredithaien in den eigenen Händen. Hinter jedem Darlehen steht dabei die Geschichte einer Person (oder Familie), die es verdient gehört zu werden. Das Erstaunliche ist dabei die „Versagerquote“ von gerade einmal 2% (diese Daten gelten auch für das IIMC-Projekt), die restlichen 98% sind in der Lage, das geliehene Geld termingerecht zurückzuzahlen. Dies zeigt eindrucksvoll, daß arme Menschen zuverlässig sind und — gemessen an ihrem stetig steigenden Anteil an der Bevölkerung — eine (auch für andere Banken?) ernstzunehmende ökonomische Gruppe bilden.

Warum ein Projekt für Frauen?
Frauen werden als verläßlicher als Männer angesehen. Das Program funktioniert mit Frauen besser, weil sie verantwortungsbewußter mit Geld umgehen, sich um die Kindern kümmern und an die Zukunft denken, während Männer „für den Moment“ zu leben scheinen. Hinzu kommt, daß eine institutionelle Bank weder Armen noch Frauen jemals Geld leihen würde — durch die neu geschaffene Möglichkeit werden gleichzeitig auch das Ansehen und der soziale Status der Frauen verbessert.

Das IIMC-Programm
Zunächst wurde das „Matri Udyog“-Projekt gegründet: Mütter „gesponsorter“ Kinder oder von Kindern, die in der Klinik gewesen waren, konnten kleine Beträge sparen und erhielten am Ende des Jahres Zinsen. Dieses Projekt war in erster Linie pädagogisch: die Müttern lernten den aufmerksamen Umgang mit Geld sowie den Sinn von Reserven. Im Oktober 1999 startete in Hogolkuria dann in Anlehnung an die Grameen Bank das „Mahila Udyog“-Programm, ein Projekt, das es allen Frauen ermöglicht, individuell Geld zu sparen und Darlehen zu erhalten.
Dazu werden in den Dörfern Gruppen von 20 Frauen gebildet: die sog. Community Organizer (CO) gingen zunächst von Tür zu Tür und fragten nach Interesse, heute sind die Gruppen so bekannt, daß die Frauen selber vorstellig werden. Es folgen drei Monate des Trainings und der Motivation, danach ist es möglicht, die erste Rate zu erhalten. In den wöchentlichen (Pflicht-)Treffen, die früh morgens vor der Arbeit der Frauen stattfinden, trifft sich die Gruppe, diskutiert und zahlt unter Anwesenheit der gewälten Sekretärin, Schatzmeisterin und Präsidentin die Darlehen zurück. Für Fragen und Sorgen (was, wenn die Kuh, die von der letzten Rate gekauft wurde gestorben ist?) stehen die 10 IIMC-CO’s zur Verfügung, die diese mittlerweile 120 Gruppen betreuen. Der Zinssatz beträgt dabei 10% im Jahr (44 Wochen) (im Gegensatz zu den von örtlichen Kredithaien geforderten 10% im Monat) und jede Frau kann (entsprechend ihrem Kontostand und der Zeit der Mitgliedschaft) zwischen 1000 und 10000 (nach 5 Jahren) Rupien leihen. Von diesen z.B. 1000 Rupien müssen 25 jede Woche zurückgezahlt werden, was nach 44 Wochen dann der Tilgung der Schuld gleichkommt. Außerdem werden wöchentlich 10 Rupien gespart, so daß jede Frau am Ende des Jahres ein kleines Kapital besitzt. Sollte es einmal nicht möglich sein, das Geld zurückzuzahlen (Krankheit, Unfall in der Familie etc.), ist es möglich in der nächsten Woche den doppelten Betrag zu zahlen — und auch für die tote Kuh gibt es in Form der „Notfall-Rate“ eine Lösung. Eine weitere Auflage ist, daß die teilnehmenden Frauen ihre Kinder im ersten Jahr zur Schule schicken müssen, tun sie dies nicht, erhalten sie im darauffolgenden Jahr kein Geld.

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Das Cow Project

Ziel des  IIMC „Cow Project“ ist es die Selbständigkeit der Familien zu fördern und dauerhaft die Erwerbsfähigkeit durch den Verkauf von Milch zu verbessern. Die Idee hierzu stammt aus dem „Women Peace Council“, einem Kreis besonders engagierter Frauen aus den durch das IIMC unterstützten Gemeinden. Eine einmalige Spende von 80€ ermöglicht es dem IIMC eine Familie mit einer Kuh zu versorgen. Das erste Kalb der jungen Kuh wird an das IIMC zurückgegeben, um damit eine weitere Familie zu unterstützen.
Mehr Informationen finden Sie hier.

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Das Modelldorf

Dieses Bild zeigt, warum Familien ihr Dörfer verlassen und nach Kalkutta kommen, wo sie meist ein Leben auf dem Gehweg oder in einem der Vorortslums erwartet: Ein Leben in einem „Haus“, das aus nicht viel mehr als einigen Plastikplanen oder Stroh und Lehm besteht. Besonders in den Monunmonaten ist es unmöglich hier zu leben.

Deshalb ist das neueste Projekt von Dr. Sujit Brahmochary, in dem Dorf Hogalkuria ein Modelldorf zu bauen. Dieses besteht im Moment aus 32 Häusern für die Ärmsten der Armen.
Zu diesem Projekt sagt Dr. Sujit Brahmochary: „Natürlich wissen wir, daß einer armen Familie ein Haus zu bauen, nicht alle Probleme löst. In Zeiten schwerer Armut würde sie dieses vielleicht für Nahrungsmittel, Medizin oder ähnliches verkaufen.“
Deshalb ist dieses Projekt auch erst der (vorerst) letzte Schritt, um das Leben der örtlichen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Zuerst wurde die medizinische Versorgung der Familien sichergestellt: eine der vier Ambulanzkliniken befindet sich in Hogalkuria. Dann wurde die Schule in Hogalkuria gebaut. Nachdem also das Gesundheits- und das Bildungsproblem angegangen (wenn auch noch lange nicht gelöst) sind, werden die Frauen (mit ihren Ehemännern) über das IIMC-Finanzprogramm informiert. Die Familie hat dadurch die Möglichkeit, mit einem kleinen Betrieb genug Geld zum Überleben zu verdienen. Natürlich reicht dieser Betrag oftmals nicht, um ein eigenes Haus zu bauen. Aus diesem Grund werden nun einige Häuser gebaut, in denen vorerst 32 Familien ein dauerhaftes Heim finden können. Dr. Sujit Brahmochary: „Das IIMC und die weltweiten Unterstützer können ein kleines Beispiel für nachhaltige Entwicklungshilfe sein. Selbstverständlich wird dieser kleine Beitrag nicht das gesamte Problem auf einmal lösen, doch für die Familien in Hogalkuria verändert er das ganze Leben.“

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Volunteering

Das Volunteering hat eine mittlerweile lang währende Tradition: Jeden Monat reisen seit den 90er Jahren bis zu 20 internationale Projektteilnehmer nach Kalkutta, um dort in den verschiedenen Programmen des Projekts mitzuarbeiten. Meist handelt es sich dabei um Medizinstudierende aus Europa oder Australien, Japan und den USA. Es sind aber auch Interessierte anderer Professionen (Bildung, Jura, IT) herzlich willkommen sich vor Ort einzubringen.

Alle Informationen zur Bewerbung um eine Projektteilnahme sind hier zu finden.

 

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