Es erreicht uns erneut ein Bericht von Dr. Sujit, diesmal vorsichtig optimistisch:
Eine Wiedereröffnung der IIMC-Ambulanzen und Indoor-Clinic, die staatliche Ankündigung kostenfreier COVID19-Impfdosen, die erwartbare Öffnung der Schulen im Februar.
Beeindruckend nicht nur das Durchhaltevermögen und der Optimismus von Dr. Sujit selbst und seinen Mitarbeitern, sondern „last but not least“ auch der 150 IIMC-Gesundheitsarbeiter und den mittlerweile über 700 Frauen in 70 selbstverwalteten IIMC-„Women Peace Councils“ in den Dörfern der Region.
Dieser enorme Wirkungsradius des IIMC kam der Region in diesen schweren Zeiten besonders zugute: Aufklärung, Grundversorgung, psychoemotionale oder einfach „moralische“ Unterstützung der Menschen in der ländlichen Peripherie war so trotz COVID-19 und hartem Lockdown möglich.
Um es mit Dr. Sujit’s Worten in seinem Neujahrsgruss zu sagen:
„…we have all experienced so much and have grown up, evolved, matured all together just in a year…
How much we have learnt!“
Lesen Sie Dr. Sujit’s aktuellen Originalbericht hier.
Die Aufbauarbeiten in den diversen Programmen und Gebäuden des Projekts dauern an.
Viele Gelder sind in den vergangenen Monaten weggefallen, wie zum Beispiel die wichtigen Teilnahmebeträge der Freiwilligenarbeit vor Ort. Die „Geldtöpfe“ sind leer durch die ungezählten, im Lockdown verteilten „food packages“, die dringlichsten Reparaturen und die Grundversorgung der eigenen Mitarbeiter.
Bitte spenden Sie nach Möglichkeit erneut an unser Vereinskonto mit dem Stichtwort „Wiederaufbau“! Leiten Sie diesen Spendenaufruf und Dr. Sujit’s „Appeal“ bitte an Freunde und Verwandte weiter!
Während wir die lockdown-bedingte Konsumpause möglicherweise als Erleichterung empfinden oder uns zumindest nichts Dringendes fehlt, braucht das IIMC jeden kleinen Betrag um die Arbeit wieder aufzunehmen!
Herzlichen Dank für Ihre anhaltende Unterstützung!
Ihre
Sylvie Reinhold
für den IIMC e.V.